Egal, ob es sich um eine Anfrage zu einer unserer Aktivitäten oder eine allgemeine Frage zu Nagoya und der Präfektur Aichi handelt. Wir sind für dich da!
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Erkundet die Osu-Einkaufsstraßen in Nagoya ausführlich und aus allen Blickwinkeln. Informiert euch über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und einzigartige Kultur (traditionell und modern), während ihr das köstlichste Street Food Nagoyas zu euch nehmen, einschließlich nationaler Favoriten und lokaler Spezialitäten.
9,000 Yen/Person (from 2+ people)
Private Aktivität
Osu Kannon Tempel (Google Map)
Fureai Platz (Google Map)
Start flexibel zwischen 11:00 und 16:00 Uhr (2 Stunden)
Deutsch, Englisch, Japanisch
Deutsch: Muttersprache ★★★★★
Englisch: Fließend ★★★★☆
Japanisch: Konversationssicher ★★★☆☆
Diese Tour ist eure Gelegenheit, das Einkaufsviertel Osu wirklich kennenzulernen. Und nicht der typische oberflächliche Besuch, den alle anderen machen.
Trefft euren Guide am beliebten Osu Kannon Tempel und lernt zunächst die Unterschiede zwischen einem Shinto-Schrein und einem buddhistischen Tempel. Etwas, worüber sich viele von euch wahrscheinlich schon gewundert haben.
Euer erster Snack ist Gohei Mochi, gegrillter Reis am Stiel mit Miso-Sauce, eine Erfindung aus der Präfektur Gifu nördlich von Nagoya. Ihr werdet auch Karaage probieren, von einer der ersten Imbisse, an der das beliebte Straßenessen in Osu verkauft wird. Uiro ist ein lokales Dessert, das seit mehr als 100 Jahren hier in Nagoya hergestellt wird. Street Food gibt es an jeder Ecke von Osu, süß und herzhaft, von ultrabillig bis hin zu Luxusartikeln. Aber nicht alles ist gleich köstlich, euer Guide kennt die besten Plätze für jedes Gericht.
Die Geschichte von Osu ist faszinierend, seine kontinuierliche Entwicklung als wichtigstes Unterhaltungsviertel von Nagoya begann mit der Gründung von Nagoya und dauert bis heute an. Werft einen Blick in die Vergangenheit, indem ihr alte Tempel und Grabstätten besuchen.
Am Ende dieser Tour wird euer Magen gefüllt sein, und auch euer Geist wird zufrieden und dankbar sein für Osu, ein Viertel, das so viel durchgemacht hat, aber seine Popularität und seinen Charme bewahrt hat.
Einer der beliebtesten buddhistischen Tempel ist der Treffpunkt dieser Tour. Hier werdet ihr endlich die Unterschiede zwischen einem Schrein und einem Tempel verstehen und sogar lernen, wie man richtig an einem betet.
Der erste Essensstopp ist Gohei Mochi, ein gegrillter Reiskuchen mit Miso-Sauce. Erfunden in den Bergen der Präfektur Gifu (nördlich von Nagoya).
Ein Liebling jedes Japaners, Karaage sind frittierte Hähnchenstücke. Sie passen besonders gut zu einem eiskalten Bier, sind aber auch als Snack zwischendurch sind sie nicht schlecht.
Uiro ist eine traditionelle japanische Süßigkeit aus Reismehl, Wasser und Zucker. Es wird normalerweise mit Tee genossen.
Miso Katsu ist ein beliebtes Gericht in Nagoya. Ein frittiertes Schweineschnitzel, das in roter Miso-Sauce getränkt ist. Auf der Tour könnt ihr es am Stiel serviert probieren. Denn alles am Stiel ist automatisch ein Street Food.
Die Japaner sind verrückt nach Bubble Tea und das Getränk aus Taiwan scheint nicht an Dampf zu verlieren. Allein in Osu gibt es mehr als 50 Bubble Tea Shops und wenn ihr dieses außergewöhnliche Getränk noch nie probiert haben, ist jetzt eure Chance.
Im High-Tech-Tempel in Nagoya erfahrt ihr etwas über eure Zukunft. Aber keine Sorge, wenn ihr kein Glück haben, ihr lernt auch gleich, wie ihr euer Unglück sofort loswerdet.
Die letzte Station der Tour ist Fureai Platz, wo ihr von einer großen winkenden Katze begrüßt werdet. Hier lernt ihr die Kultur des Maid Cafe kennen, bevor ihr euch von eurer Reiseleiterin verabschiedet. Hoffentlich habt ihr dann noch Zeit etwas mehr von Osu auf eigene Faust zu erkunden.
Ich biete einzigartige und authentische Essenstouren in Nagoya an. Ich lebe seit mehr als 7 Jahren in Japan und habe es immer geliebt, die verschiedenen Arten von japanischem Essen auszuprobieren und etwas über sie zu lernen. Der Start meines Food-Tour-Geschäfts in Nagoya gab mir die Chance, wirklich tief in die lokale Küche einzutauchen, die sich sehr von anderen Teilen Japans unterscheidet.
Nachdem ich nun mehr als zwei Jahre in Nagoya gelebt und meine Zeit dem lokalen Essen gewidmet habe, habe ich jetzt ein Wissen über das Essen in Nagoya, das nicht einmal viele Einheimische haben. Ich liebe es, mein Wissen mit ausländischen Besuchern Japans zu teilen, und ich möchte, dass sich die Menschen genauso in die lokale Nagoya-Küche verlieben wie ich.
Mit Lena die Foodmeile zu erkunden war wirklich sehr angenehm. Sie ist als „Guide“ deshalb so zu empfehlen, weil sie die Kultur und die japanische Gepflogenheiten einfach lebt, das ist sicher eine Seltenheit bei Europäern. Die Infos über das Viertel, die Esskultur, sowie der Sehenswürdigkeiten und der Einblick ist die Stadt hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank und mach weiter so…